Schaumstoff als Innenverkleidung für den Pool

Viele Grundstücksbesitzer haben sich in den letzten Jahren ihren Traum vom eigenen Pool im Garten erfüllt. Eine solche Investition steigert natürlich nicht nur den Grundstückswert, sondern auch die Lebensqualität enorm. Und da das private Schwimmbad eben hauptsächlich der Entspannung dienen soll, entscheiden sich manche Poolbesitzer oder Personen, die gerade den Bau eines Pools planen, gegen harte Baustoffe wie Stahl, Beton oder Fliesen, da diese oftmals der gewünschten Wohlfühlatmosphäre der Besitzer entgegenwirken. Aus diesem Grund bieten manche Hersteller nun auch weichere Materiallösungen an, um den Komfort im Pool zu steigern. Die Rede ist von Schaumstoff. In verschiedenen Variationen kann dieses Material auf Böden, Wänden und Treppenstufen ausgelegt und verklebt werden. Somit wird zum einen der Komfort und Wohlfühlfaktor gesteigert und zum anderen kann durch die Schaumstoffverkleidung die Verletzungsgefahr gesenkt werden. Außerdem wird das Schwimmbecken durch den Schaumstoff isoliert, was wiederum positiv für die Energiekosten ist. Weiterlesen

Das eigene Schwimmbad im Garten

Man muss nicht unbedingt in der Toskana wohnen oder Millionär sein, um sich den Traum vom eigenen Pool im Garten zu erfüllen. Denn sehr viele Grundstücksbesitzer wüschen sich zwar ein eigenes Schwimmbad, denken jedoch gar nicht erst weiter über die Umsetzung dieses Wunschs nach, da sie denken dass sie sich die anfallenden Kosten für Bau und Unterhaltung des Schwimmbeckens nicht leisten können, ihr Grundstück nicht groß genug ist und es sich bei unserem milden Klima sowieso nicht lohnt, für ein paar Sommerwochen in einen Pool zu investieren. Doch für all diese Argumente gibt es Lösungen. Grundsätzlich bietet fast jedes Grundstück ein bisschen Platz für ein Schwimmbad, auch wenn es vielleicht nur ein kleineres Modell ist. Und auch das Problem der vermeintlichen Kosten ist kein wirkliches Problem. Denn wer genug Geld hat, um sich ein eigenes Grundstück leisten zu können, kann sich in der Regel auch einen eigenen Pool leisten. Weiterlesen

Private Außenpools- Diese Formen und Materialien bieten sich an

Jetzt ist wieder die Zeit des Jahres, in der Poolbesitzer ihr Schwimmbad auf den Sommer vorbereiten. Doch auch wer noch keinen eigenen Gartenpool hat, kann dieses Projekt jetzt schon planen und umsetzen, um pünktlich zum Sommer im eigenen Schwimmbecken baden zu können. Doch welche Arten von Schwimmbecken gibt es eigentlich, welche Materialien können verwendet werden und wie plant man den Bau am besten?
Zunächst sollte man sich entscheiden ob man einen Aufstellpool oder ein im Boden versenktes Becken bevorzugt. Aufstellpools sind sehr einfach aufzubauen und erfordern in der Regel keine Hilfe von Schwimmbadbauern. Versenkte Pools hingegen sind meist schöner, individueller und halten länger. Hierzu sollte man sich Hilfe bei einer Schwimmbadfirma holen, die nicht nur den Bau plant und durchführt, sondern gleichzeitig auch ein Ansprechpartner für alle Fragen ist.
Die erste Möglichkeit des versenkten Pools ist ein Schwimmbecken mit Stahlmantel. Diese Form des Schwimmbads lässt sich bei Bedarf bewegen und ist relativ einfach im Ein- und Ausbau. Außerdem sind hier viele verschiedene Formen erhältlich. Weiterlesen

Das sollten Sie wissen- Rückspülung, Wasserwechsel, Frischwasserzufuhr, Überwinterung

Die Aufbereitung des Schwimmbadwassers kann noch so gut sein, doch trotzdem kann es vorkommen, dass sich im Wasser gelöste Stoffe anreichern, die aus den Reaktionen des Chlors entstanden sind. Die häufigsten solcher Stoffe sind Salze wie Chloride und Nitrate. In erhöhter Konzentration wirken Chloride korrosiv auf Metallteile wie Aluminium oder Edelstahl.
Um zu verhindern, dass sich zu viel Salz anreichert, sollte ein Teil des Beckenwassers regelmäßig durch Frischwasser ersetzt werden. Vor allem in Pools mit wärmerem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass nicht nur die Verdunstungsverluste durch Frischwasser ersetzt werden, sondern auch ein Teil des verbrauchten Beckenwassers abgelassen wird. Denn sonst kommt es zu einer erheblichen Salzanreicherung im Badewasser, was gar nicht gut ist. Bei privaten Schwimmbecken sollten etwa 3-5% des Beckeninhaltes pro Woche durch Frischwasser ersetzt werden. Dies entspricht etwa 3-5 Minuten rückspülen pro Woche- abhängig von der Filtergröße. Die Verwendung einer Beckenabdeckung sorgt dafür, dass weniger Wasser verdunstet und somit automatisch weniger Frischwasser benötigt wird. Weiterlesen

Diese Poolpflegeprodukte helfen beim Frühjahrsputz

In einigen Monaten fängt die Badesaison wieder an, auf die sich wohl jeder Besitzer eines eigenen Gartenpools schon freut. Doch bevor man das erste Mal im Jahr ins kühle Wasser springen kann, sollte der Pool nach dem Winter gut gereinigt und gewartet werden.

Am Ende der Badesaison bietet sich die Durchführung einer Stoßchlorung an, um die Reinigung im nächsten Frühjahr zu erleichtern. Die Frühjahrsreinigung selbst sollte mit einem Mittel vorgenommen werden, das Kalk- und Schmutzablagerungen entfernt. Weiterlesen

Wassertest- Entscheidend für sauberes Poolwasser

Viele Privatpersonen und Familien haben sich bereits den Traum vom eigenen Pool erfüllt. Sobald das Wetter im Frühling schön wird und die Badesaison eröffnet werden kann, freut sich jeder darauf, in klares, sauberes Badewasser zu springen. Doch um das Wasser auch klar und sauber zu halten, muss das Badewasser regelmäßig gepflegt und aufbereitet werden. Chlor und Algizide sollten auf jeden Fall verwendet werden, um der Ausbreitung von Algen, Keimen und Bakterien entgegenzuwirken. Doch alle Chemikalien bringen nichts ohne einen richtigen pH- Wert. Deshalb ist ein regelmäßiger Wassertest und gegebenenfalls eine Verbesserung dieses Werts notwendig. Neben dem pH- Wert wird bei einem Wassertest auch der Gehalt an Desinfektionsmitteln im Badewasser getestet, damit diese optimal dosiert werden können. Weiterlesen