LED-Beleuchtung für den privaten Pool

Bereits seit einiger Zeit profitieren auch private Schwimmbadbetreiber von den energiesparenden LED-Leuchtmitteln. Ein LED-Beleuchtungssystem schafft die gewünschte Atmosphäre, ohne dabei hohe Energiekosten zu verursachen.

Insbesondere ein Pool eignet sich hervorragend, um Ruhe und Entspannung im hektischen Alltag zu finden. Dabei tut das temperierte Wasser nicht nur dem Körper gut. Auch die Seele kommt auf ihre Kosten. Ein fantasievolles Wechselspiel zwischen dem Wasser und einer integrierten Poolbeleuchtung fasziniert das Auge und löst beim Betrachten emotionale Empfindungen aus. Der Pool wird zur emotionalen Wellnessoase. Entspannung pur für Körper und Seele.

LED-Beleuchtungen weisen zudem eine enorme Langlebigkeit auf. Der geringe Energieverbrauch, die angenehme Wirkung des Lichts und die hohe Langlebigkeit sind Vorteile, die sich auch Betreiber öffentlicher Wellnessoasen zunutze machen. LED-Beleuchtungen sind ohne jeden Zweifel zukunftsweisend. Die Energiekosten lassen sich durch den Gebrauch von LEDs um bis zu 80 Prozent senken.

Die erforderlichen Funktionen einer Poolbeleuchtung setzen sich aus dem vollständigen Ausleuchten des gesamten Beckens und dem gezielten Hervorheben einzelner Beckenbereiche zusammen. Neben der einfarbigen Beleuchtungsvariante in Weiß gibt es die sogenannten RGB-Lösungen, mit denen sich unzählige Farbtöne realisieren lassen. Durch die Kombination verschiedener Farbtöne entstehen fantasievolle Wasserlandschaften. Weiterlesen

Effektives Schwimmen mit einer Gegenstromanlage

Schwimmen macht Spaß und zählt zu den gesündesten Sportarten überhaupt. Doch das Schwimmen im Pool beschränkt sich meist auf eine sehr kurze Strecke. Ständiges Wenden und häufiges Anstoßen am Beckenrand sind nicht vermeidbar. Wer endlos schwimmen möchte, jedoch nur über ein kleineres Becken verfügt, benötigt deshalb eine Gegenstromanlage.

Bei einer Gegenstromanlage handelt es sich um eine starke Pumpe, die aus dem Becken gesaugtes Wasser mittels einer Düse kraftvoll in das Schwimmbecken zurückpumpt. Die dabei entstehende Strömung vor der Düse ist der Gegenstrom, gegen den der Schwimmer anschwimmt. Die Intensität der Strömung lässt sich beliebig regulieren.

Im Idealfall wird der Einbau einer Gegenstromanlage schon während der Planung des Pools mit einbezogen. Beim späteren Poolbau wird die leistungsstarke Pumpe hinter dem Becken verbaut und ein weiteres Element an der Wand integriert. Pumpen, die oberhalb der Wasseroberfläche montiert werden, sind sogenannte selbstansaugende Pumpen. Zwar kann eine Gegenstromanlage auch problemlos im Nachhinein eingebaut werden. Doch dabei ergibt sich ein nicht unerheblicher Nachteil:

Die üblichen Modelle für den nachträglichen Einbau werden von oben direkt über dem Beckenrand verbaut. Allerdings gibt die Pumpe aus dem Inneren des Gehäuses Geräusche ab, die von manchen Poolbesitzern als störend empfunden werden. Weiterlesen

Mit verschiedenen Beheizungsmöglichkeiten die Badesaison verlängern

Viele Poolbesitzer nutzen ihren Pool ausschließlich im Sommer. Dabei kann die Badesaison mit verschiedenen Beheizungsmöglichkeiten bereits im Frühling eröffnet und bis weit in den Herbst hinein ausgedehnt werden. Den Gedanken an eine Poolbeheizung verbinden die meisten Poolbesitzer mit enormen Stromverbrauch und hohen Stromrechnungen.

Dabei gibt es, neben den kostenintensiven Beheizungsvarianten, verschiedene Möglichkeiten, wie das Beckenwasser mit niedrigem bis mäßigem Stromverbrauch und unter geringem Aufwand erwärmt werden kann, sodass der Badespaß nicht nur auf den Sommer beschränkt werden muss.

Der Elektroheizer

Der Elektroheizer ist vielen auch als Durchlauferhitzer ein Begriff. Der Stromverbrauch des Elektroheizers ist relativ hoch. Damit ist diese Art der Poolbeheizung auch die kostenintensivste. Insbesondere für große Becken ist der Elektroheizer nicht zu empfehlen. Nur bei sehr kleinen Pools ist der gelegentliche Betrieb eines Elektroheizers sinnvoll.

Der Wärmetauscher

Der Wärmetauscher wird an die hauseigene Heizungsanlage angeschlossen. Diese Montageart erweist sich als unkompliziert, praktisch und platzsparend. Vor dem Kauf eines Wärmetauschers ist jedoch sicherzustellen, dass es sich um eine ausreichend dimensionierte Heizungsanlage handelt, deren verfügbaren Reserven in der Lage sind, neben den Wohnräumen ein Schwimmbecken zu beheizen. Ein Minuspunkt ist die vergleichsweise lange Zeit, die der Wärmetauscher benötigt, um das Beckenwasser zu erwärmen. Weiterlesen

Tipps für den Selbst-Bau eines Beton Pools

Komplett betonierte Swimmingpools erfordern eine intensive Planung und einen hohen bautechnischen Aufwand. Dafür bieten sie zahlreiche individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und eine lange Lebensdauer. Zwar ist der Selbst-Bau eines Pools, in erster Linie aus Kostengründen sehr beliebt, dennoch sollte der Bau eines Betonpools nicht unterschätzt werden. Der Selbstbau erfordert zwingend umfangreiche Kenntnisse im Betonbau sowie für entsprechende Schalungs- und Mauerarbeiten. Außerdem werden speziell Erfahrungen im Schwimmbadbau benötigt.

Wer dennoch den Selbstbau eines Beton Pools in Erwägung zieht, sollte sich zumindest professionellen Beratungsbeistand von einem kompetenten Schwimmbadbau-Unternehmen sichern. Auch wenn ein Fachmann das gesamte Vorhaben von der Planung bis zur ersten Befüllung des Beckens begleitet, ergeben sich durch den eigenen Arbeitseinsatz immer noch hohe Einsparungen. Um den Bau etwas einfacher zu gestalten, führen einige Hersteller in ihren Sortimenten beispielsweise konzipierte Schalungssteine.

Beim Bau ist besonders auf eine genaue Ausführung zu achten. Es ist wichtig, dass alle Flächen absolut glatt verarbeitet werden. Wenn der Rohbau abgeschlossen ist, wird das Becken schließlich mit einer Poolfolie ausgekleidet. Poolfolien gibt es in unterschiedlichen Farben und Designs. Die widerstandsfähige Folie ist eine kostengünstige Alternative und ersetzt das Verfliesen der Oberflächen, das vorwiegend noch in öffentlichen Schwimmbädern praktiziert wird. Weiterlesen

Algen im Pool

Besonders nach der Überwinterung des Pools und im Sommer, wenn die Temperaturen Höchstwerte erreichen, kommt es häufig zu einer regelrechten Algenplage. Dann ist es mit dem unbeschwerten Badespaß erst einmal vorbei. Um die ungebetenen Gäste möglichst schnell wieder loszuwerden und einem erneuten Befall vorzubeugen, ist es wichtig zu wissen, wo Algen eigentlich herkommen und unter welchen Bedingungen sie sich verbreiten.

Die Kombination von Feuchtigkeit und Wärme bietet Algen ideale Lebensbedingungen. Sie breiten sich in kürzester Zeit wie ein Teppich auf Wand- und Bodenflächen aus. Überträger von Algen sind zum Beispiel Vögel bzw. deren Kot, Bäume, Sträucher und bereits mit Algen benetztes Poolzubehör. Ein fortgeschrittener Algenbefall zeichnet sich durch Grünfärbung des Wassers, glitschige Flächen und einen zunehmend unangenehmen Geruch ab.

Einer der wichtigsten Grundsätze für einen algenfreien Pool ist Sauberkeit und eine regelmäßige Wasseraufbereitung. Doch auch ein einwandfrei gepflegter Pool ist kein Garant für das Ausbleiben von Algen. Die kritischsten Zeiten sind die Überwinterung und der Hochsommer. Wenn sich trotz gewissenhafter Poolpflege Algen gebildet haben, ist es wichtig, möglichst schnell zu reagieren und die erforderlichen Maßnahmen zur Algenbekämpfung einzuleiten. Weiterlesen

Das günstige Stahlwandbecken im Vergleich zum teuren Edelstahlpool

Stahlwandbecken

Stahlwandbecken werden hauptsächlich aus feuerverzinktem Stahl hergestellt. Der Anschaffungspreis für ein Becken dieser Art beginnt bei etwa 1.800 Euro. Damit zählt das Stahlwandbecken zu den Poolarten im niedrigeren Preissegment und ermöglicht einen zeitnahen Kauf, ohne mehrere Jahre mühsam einen fünfstelligen Betrag ersparen zu müssen. Ein Stahlwandbecken bietet nur begrenzte Möglichkeiten, die für den privaten Gebrauch jedoch vollkommen ausreichen.

Gartenbesitzer, die sich für ein Stahlwandbecken entscheiden, zeigen sich durchaus begeistert von der Funktionalität dieser Poolart und sind mit den eingeschränkten Formgestaltungen zufrieden. Das Stahlwandbecken lässt sich anhand einer gut verständlichen Montageanleitung beinahe mühelos und in kurzer Zeit aufbauen. Ein weiterer Vorteil, von dem viele Kunden profitieren. Vor dem Aufbau muss lediglich ein ebener Untergrund geschaffen werden.

Aus statischen Gründen sollte dieser aus Beton gegossen werden. Eine Betonplatte bietet die Sicherheit, dass der Pool konstant über die entsprechende Stabilität verfügt. Die einzelnen Elemente des Stahlwandpools werden nach der Anlieferung direkt auf der abgebundenen Betonplatte miteinander verschraubt. Das Einhängen einer Poolfolie mit einer Stärke von mindestens 1,5mm dichtet das Becken vollständig ab und schützt das Material vor Beschädigungen. Zusätzliche Ausstattungen wie eine Überlaufrinne oder ein komfortabler Treppeneinstieg sind, trotz der Einschränkungen, problemlos möglich.
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