Pool online bestellen oder im Baumarkt aussuchen?

Wer sich den Traum vom eigenen Pool erfüllen möchte, kommt irgendwann zu der Frage: „Wo bekomme ich eigentlich meinen Traumpool her?“. Um diese Frage zu beantworten gibt es eigentlich zwei grundsätzliche Tendenzen: Die einen entscheiden sich für das Internet, während die anderen auf den Baumarkt schwören. Beide Optionen bieten Vor- und Nachteile, die für die eigene Entscheidung sehr wichtig sein können.

Vor- und Nachteile vom Online-Kauf

Wer sich für die Online-Variante entscheidet, sollte erst einmal auf einen seriösen Anbieter achten: Ist die Internetseite vertrauenswürdig? Welche Bezahlmethoden gibt es? Bekomme ich auch online eine angemessene Beratung? Nur wenn diese Faktoren gegeben sind, sollte man über einen Online-Kauf nachdenken. Es gibt aber nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile: Wer online kaufen möchte, kann die Qualität der Ware nicht vor dem Kauf mit eigenen Augen und Händen prüfen, sondern muss sich auf den Anbieter verlassen. Wenn man online bestellt, sollte zudem darauf geachtet werden, ob der Aufbau mit drin ist oder ob es danach zur bösen Überraschung kommt und man selber den Bau übernehmen muss. Weiterlesen

Swimmingpool selber bauen

Kaum Schattenplätze, viel Lärm und die Sauberkeit der Becken lässt auch oft zu wünschen übrig. Gerade an heißen Sommertagen ist ein Besuch im Freibad nicht immer ein Vergnügen. Und auch an den Badeseen sieht es oft nicht viel besser aus. Da ist ein Pool im eigenen Garten die wesentlich bessere Alternative. Die günstigste Variante dabei ist, den Pool selbst zu bauen. Dabei gibt es einiges zu beachten. Bei der Lage des Pools ist zu bedenken, dass man sich während des Badens vielleicht gerne mit seinen Liebsten unterhalten möchte ohne zu schreien. Daher sollte der Pool im Terrassenbereich liegen, und zwar an einem sonnigen Standort, damit sich das Wasser schneller erwärmt.

Nach einer Genehmigung erkundigen

Wer einen Pool plant, sollte sich zuvor beim Bauamt darüber informieren, ob eine Genehmigung notwendig ist. Dafür reicht es aus, der Behörde eine Planzeichnung mit den genauen Maßen vorzulegen, die nicht professionell aussehen muss. Die Mitarbeiter des Bauamtes informieren gegebenenfalls über Grundstücksgrenzen, Wasserentsorgung oder einen eventuellen Kanalanschluss. Wer sich für einen provisorischen Bau wie ein aufblasbares Becken entscheidet, braucht in der Regel keine Genehmigung.

Welcher Pool ist der Richtige?

Wer seinen Pool nicht dauerhaft im Garten haben möchte, sollte sich für Quick-Up-Pools wie aufblasbare Becken entscheiden, die es oft für weniger als 100 Euro zu kaufen gibt. Eine gute Alternative hierzu sind Stahlwandbecken, deren Installation recht einfach ist. Die komplette Wasseraufbereitungstechnik wird gleich mitgeliefert.

Wer mehr Komfort möchte, entscheidet sich für Isostone Becken oder Polystyrol Steinbecken, die jedoch nur bedingt für den Selbstaufbau geeignet sind. Beim Anbringen der Abdichtungsfolie sollte ein Fachmann hinzugezogen werden. Fertigbecken oder auch Einstückbecken gibt es in verschiedenen Preiskategorien. Diese hängen von der Größe, dem Material sowie der Ausstattung ab. Bei diesen Pools benötigt man von der Planung bis zum Einbau einen Fachmann.

Egal, welcher Pool es sein soll – Experten raten zu einem Becken, das nicht tiefer als 1,50 m ist. Darin lässt es sich nicht nur gut schwimmen, sondern man kann auch noch sicher stehen. Der Pool sollte immer mit einer Treppe ausgestattet sein, damit auch die Kleinsten prima plantschen können.

Tipps und Anregungen für den Bau eines Pools

Es gibt wohl kaum einen Poolbesitzer, der seinen Gästen nicht stolz sein privates Schwimmbecken präsentiert. Die Zeiten, in denen ein Swimmingpool ein luxuriöses Privileg der Reichen war, sind längst vorbei. Dennoch verkörpert ein eigener Pool auch heute noch Wohlstand und einen angenehmen Lebensstil. Je nachdem, wie viel ein Grundstücksbesitzer investieren möchte, bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten. Neben dem nötigen Budget spielt natürlich auch der persönliche Geschmack eine entscheidende Rolle bei der Auswahl eines Pools.

Unterschiedliche Modelle

Abgesehen von aufblasbaren Kunststoffbecken und Framepools in verschiedenen Größen und Formen, gibt es zahlreiche Poolmodelle für den Einbau im Garten. In vielen Onlineshops werden Einbaupools aus Styropor, Holz und Stahlelementen angeboten. Diese Poolvarianten wurden für den Selbstbau konzipiert und stoßen bereits seit Jahren auf Begeisterung. Schließlich kann beim Selbstbau viel Geld gespart werden. Jeder Pool zeichnet sich durch individuelle Besonderheiten aus. Der Bau eines Beton- oder Styroporpools ermöglicht die Realisierung einzigartiger Poolformen.

Wer den gesamten Bau lieber einem erfahrenen Fachbetrieb überlässt, kann sich zum Beispiel einen glasfaserverstärkten Kunststoffpool, ein Keramikbecken oder einen edlen Edelstahlpool zulegen. Der Bau vom Fachmann beansprucht das Budget. Dafür kann sich der Bauherr entspannt zurücklehnen und dabei sicher sein, dass das Bauprojekt in professionellen Händen ist.

Größe und Form des Pools

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Preiswerte Familienpools – XXL-Planschbecken und geeignete Alternativen

Mit dem Beginn der Sommerferien freut sich die ganze Familie auf gemeinsame Unternehmungen und Ausflüge ins Freibad. Doch wenn mehrere Kinder zum Haushalt zählen, können solche Ausflüge zur richtigen Herausforderung werden. Zur Anfahrt kommt das Anstehen für den Einlass und das Eintrittsgeld.

Hinzu kommt, dass es beinahe unmöglich ist, mehrere Kinder gleichzeitig im Freibadgetümmel zu beaufsichtigen. Für die Eltern bedeutet das: Stress pur. Dabei gibt es einfache Möglichkeiten, um gemeinsam schöne Sommertage zu verbringen und den Kindern grenzenlosen Badespaß zu ermöglichen. Die Lösung liegt in einem eigenen Gartenpool.

XXL-Planschbecken

Besonders preiswert und flexibel ist ein aufblasbares Planschbecken im XXL-Familienformat. Mit einem Durchmesser von mehr als 3 Metern bietet dieser Jumbopool genügend Platz für mehrere Personen. Auf der Suche nach einem geeigneten XXL-Planschbecken lohnt sich allerdings ein Vergleich im Internet. Denn zahlreiche Onlineshops führen unterschiedliche Familien-Planschbecken in ihren Sortimenten.

Die geräumigen Pools sind in verschiedenen Größen, Formen und Farben erhältlich. Allerdings gilt bei der Auswahl zu bedenken, dass ein Familien-Planschbecken einiges aushalten muss. Denn schließlich werden mehrere Personen gleichzeitig baden und Kinder neigen dazu, ausgelassen im Wasser zu toben. Weiterlesen

Verschiedene Poolheizungen im Vergleich

Auch im Sommer gibt es immer wieder Tage, an denen sich die Sonne hinter dichten Wolken versteckt. Wenn keine Sonnenstrahlen auf die Wasseroberfläche des Gartenpools einwirken, bleibt das Wasser kühl. Und da das Baden in kaltem Wasser längst nicht jedermanns Sache ist, muss die Poolheizung in Betrieb genommen werden. Doch welche Poolheizung eignet sich am besten? Und wo liegt der Unterschied?

Solarabsorber

Aufgrund der steigenden Energiekosten entscheiden sich viele Poolbesitzer für Solarabsorber. Bei dieser Heizmethode wird das Wasser im Pool ausschließlich durch die Sonnenenergie erwärmt. Bei Solarabsorbern handelt es sich um UV- und hitzebeständige, schwarze Kunststoffmatten. Mithilfe der angeschlossenen Pumpe wird das Wasser aus dem Pool angesaugt und durch schmale Kunststoff- oder Metallröhren geleitet. Beim Durchfließen der Röhren wird das Wasser von der Sonne erwärmt und anschließend zurück ins Becken transportiert.

Bei dieser Heizvariante gibt es allerdings zwei Nachteile: Solarabsorber sind in der Anschaffung relativ kostspielig. Damit das Wasser im Pool überhaupt erwärmt werden kann, muss außerdem die Sonne ausreichend scheinen. Der Vorteil ist, dass die Sonnenenergie uneingeschränkt zur freien Verfügung steht und keinerlei Energiekosten anfallen.

Wärmepumpe

Im Gegensatz zum Solarabsorber liegt bei der Wärmepumpe der Fokus auf der Thermodynamik des Poolwassers. Bei dieser Heizmethode wird, mittels eines elektrischen Kompressors, die Wärme aus der Umgebungsluft in Wärme für das Wasser umgewandelt. Der notwendige Gebrauch der elektrischen Wärmepumpe verursacht Betriebskosten, die sich allerdings im Rahmen des Bezahlbaren bewegen. Die Wärmepumpe ist recht sparsam im Energieverbrauch, aber nicht gerade günstig in der Anschaffung. Weiterlesen

Vorteile einer Poolüberdachung

Allmählich wird es wieder kühler und vom Wind verwehte Blätter kündigen den Herbst an. Für viele Poolbesitzer ist der Badespaß nun endgültig vorbei. Der Pool wird winterfest gemacht und ruht bis zum nächsten Frühjahr. Wer das Badevergnügen jedoch nicht vom Wetter abhängig machen will, der kann die Badesaison mit dem Bau einer Poolüberdachung deutlich verlängern.

Bei einer Poolüberdachung handelt es sich um eine stabile Konstruktion, die das Becken wirksam vor äußeren Einflüssen wie Niederschlägen und Schmutz schützt. Die praktischen Überdachungen gibt es in verschiedenen Größen, Formen und Designs. Wenn sich der Pool noch in der Planungsphase befindet, ist es ratsam, die Poolüberdachung von Anfang an mit einzubeziehen. Wird die Überdachung nach Maß angefertigt, lässt sie sich optimal auf die Gegebenheiten des Pools ausrichten.

Eine Poolüberdachung bietet zahlreiche Vorteile. Sie schützt das Becken hervorragend vor Verschmutzungen. Laub, kleine Zweige oder Vogelkot landen nicht mehr im Wasser, sondern direkt auf dem Dach. Dadurch bleibt das Wasser sauber. Sauberes Wasser benötigt wiederum weniger Pflegemittel. Und die reduzierte Menge an Pflegemitteln sorgt langfristig für Kosteneinsparungen. Weiterlesen