4 Gründe für die Anschaffung eines Pools

Wer keinen eigenen Pool besitzt, dem bleibt im Sommer nur der Besuch des öffentlichen Freibades. Doch wer sich mit vielen fremden Menschen ein Schwimmbecken teilen muss, kann weder Privatsphäre noch Ruhe erwarten. Hinzu kommen die unhygienischen Bedingungen, die in öffentlichen Badeanstalten leider keine Seltenheit sind. Mit der Anschaffung eines eigenen Pools lassen sich diese Unannehmlichkeiten umgehen. Dabei gibt es vier entscheidende Vorteile:

Privatsphäre genießen

Wer großen Wert auf Privatsphäre legt, kommt mit einem eigenen Pool bereits auf seine Kosten. Das private Schwimmbecken muss nicht mit fremden Menschen geteilt werden. Ein Sichtschutz schützt vor neugierigen Blicken aus der Nachbarschaft. Die idyllische Ruhe im Garten ermöglicht Erholung und entspanntes Baden.

Badespaß ohne Schließzeiten

Ausflüge ins Freibad müssen so geplant werden, dass genügend Zeit zum Schwimmen bleibt, bevor das Bad geschlossen wird. Ein eigener Pool kann dagegen rund um die Uhr genutzt werden. Und wer möchte, genießt bei Bedarf einfach ein nächtliches Bad oder schwimmt schon in den frühen Morgenstunden ein paar Bahnen.

Bessere Beaufsichtigung der Kinder

Viele Eltern kennen das Problem: Das Freibad ist so überfüllt, dass die Beaufsichtigung der Kinder zur echten Herausforderung wird. Wer den Nachwuchs stattdessen im eigenen Pool baden lässt, muss sich keine Sorgen machen, dass die Kleinen im Getümmel aus dem Blickfeld geraten.

Mehr Zeit mit der Familie

Die Planung gemeinsamer Aktivitäten ist im Familienverband nicht immer leicht. Schließlich haben nur selten alle Familienmitglieder die gleichen Interessen. Auch ein öffentliches Freibad ist nicht unbedingt der richtige Ort für ein Familientreffen. Ein eigener Pool bietet hier mehrere Möglichkeiten. Die Familie kann im heimischen Garten ungestört baden, private Poolpartys feiern und dabei sogar grillen.

Fazit:

Die genannten Vorteile sprechen für die Anschaffung eines Pools. Allerdings entstehen auch nach dem Kauf des Schwimmbeckens laufende Kosten. Hier sollten insbesondere Energie- und Wasserkosten, aber auch der Pflegemittelverbrauch einkalkuliert werden. Dafür sparen sich Poolbesitzer die Eintrittsgelder für das Freibad.